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Geschichte des Flugzeuges „Annelise“

Für Flieger und Sammler

Annelise Bruchstücke der geheimnesvollen und kurzen Geschichte, die mit einem von den drei neuesten deutschen Flugzeugen damaliger Zeit, in Litauen beendet war...


Am 5 Oktober (Sonntag) 1919 um 11.10 Uhr ist das Flugzeug F-13 (J-13) „Annelise“ mit dem Mannschaft von Oberleutnant Hesse, Maruscyk, Kratz, Müller, und Leutnant Lange aus dem Flughaffen Dessau zum weiten Flug nach Moskau hochgestiegen.

Um 12.20 ist das Flugzeug auf den Flughafen Johannisthal in Berlin gelandet.

Am 13 Oktober um 12 Uhr landete das Flugzeug in auf den militärischen Flughafen in Kőnigsberg.

Am 15 Oktober um 14.15 Uhr landete das Flugzeug in Šiauliai (Litauen).

Als etwa 40km bis Daugavpils geblieben waren, ist ziemlich dunkel geworden. Das Flugzeug war gezwungen in Eile auf den Platz unweit Obeliai zu landen. Der Boden war ganz weich, beim landen wurde das Flugzeug stark beschädigt.

An anderen Tag sind zur „Annelise“ ein litauisches „Albatrose“ namens „Karvelis“ gekommen. Beim Landen auf den weichen Boden kippte das Flugzeug um.

Beim Landen war die Geschwindigkeit nicht Groß, hat das Flugzeug wenig gelitten und die Piloten sind gesund geblieben.

Unserer Information nach, wurden beide Flugzeuge nach Kaunas gebracht, wo in der ehemaligen Werkstatt von „Zeppelin“ renoviert wurden.

Auf dem Foto sind 6 Männer beim renovierten „Karvelis“ fotografiert worden.

Die Renovierung von „Annelise“ hat viel länger gedauert. Der Fachmann aus Deutschland hat den Litauern geholfen sehr neuartiges Flugzeug aus der Konstruktion vom Duraliuminium zu renovieren.

Inzwischen gab es deutsch – litauische Verhandlungen wegen der Rückgabe des Flugzeuges. Für seine Rückgabe haben die Deutsche für die Litauer sogar die ganze Geschwader von den Flugzeugen „Fokker DVII“ vorgeschlagen.

Die Probleme wegen der Rückgabe sind deswegen entstanden, weil die Deutschen für die Welt deklariert haben, das der Flug von „Annelise“ nach Moskau rein geschäftlich war. Aber die Litauer haben in Flugzeug die Militärkarten gefunden. Sehr verdächtig waren auch zwei berümte turkische Personen, die zusammen mit Deutschen geflogen sind.

Die festgenommenen Türken waren große politische Staatsmänner. Einer von den beiden – Pascha Enver – der ehemalige Kriegsminister, war der absolute Diktator bis zum Ende des 1. Weltkrieges. Zusammen mit ihm war der Adjutant Pascha Kernel (Pascha – Name der früheren Minister und Generälen in der Türkei).

Mit dem Wunsch etwas zu verheimlichen, haben die Deutschen schnell die Flucht der Türken aus Litauen organisiert. Aber so haben sie die die Verhandlungen wegen des Wiederbekommens von Flugzeug erschwert.

Nachdem „Annelise“ in Kaunas renoviert wurde, stieg sie zum Probeflug. Wir wissen dass beim Montieren des Flugzeuges die Mechaniker verwirrt die Querruder Struts. Für nicht Flieger erkläre, das Querruder - eine Ebene, Gieren Ruder. In der Höhe von 10 – 20m ist das Flugzeug zum Boden gefallen und endgültig zerbrochen.

Wir wissen nichts über die Zusammensetzung und Schicksal der Mannschaft.

Ein Mensch hat „Annelise“ an Obeliai fotographiert, später hat er bei ihrer Renovierung geholfen. Er hat die Propeller Schaufelspitze abgeschnitten, dort einige Fotos die mit dieser Geschichte verbunden sind, inkrustiert und so ein Souvenir gemacht.

Dieses Souvenir hat geholfen lange Jahre eine ganz genaue Information über dieses Ereignis zu bewahren.

Wie ist das passiert? Dieses Souvenir wurde nach dem Tod des Autors und des ersten Besitzers am Anfang dem einem, später dem anderen Aviatiker zugefallen.

Sie haben ganz oft ihre teuere Reliquie den Besuchern Aviatikern gezeigt. Immer wurde die Geschichte dieses Werkes erzählt.

Bei ständiger Wiederholung konnten sich die Besitzer immer besser sie einprägen.

An den Gesprächen nahmen offt die Kollegen des Erzählers teil. Sie haben nicht einmal die Geschichte gehört. Das war die Garantie, um die Tatsachenverdrehung zu vermeiden.

Am Anfang war mir die Tatsache über die Verwirrtung die Querruder Struts etwas verdächtig. Der Pilot, der sich für den Flug bereitet, prüft immer die Steuer nach.

Ich selbst bin viele Jahre mit verschiedenen Segel- und anderen Flugzeugen geflogen. Ich war als Ingeneur in einem Flugklub tätig und war für ganze Technik und ihre richtige Ausbeutung verantwortlich. Mit solchen Erfahrungen ist es schwierig, einen solchen Fehler machen.

Man muss nicht vergessen, das die Ereignisse von den 1919 Jahren kommen. Schwer zu sagen, ob zu dieser Zeit einige Piloten in Litauen oder auch in der ganzen Welt am Leben waren, die in der Luft mehrere Stunden verbracht haben. Deshalb kann solcher Fehler möglich sein.

1 Bild – das ganze erwähnte Souvenir

 

 

2, 3 Bild – „Annelise“ in Litauen, an Obeliai

 

 

4 Bild – „Albatrose“, das sich an Obeliai umgekippt war

 

5 Bild – renoviertes „Albatrose“ in Kaunas, in der ehemaligen Werkstatt von „Zeppellin“

 

6 Bild – renovierte „Annelise“, die für den Flug in Kaunas bereit war

 

7 Bild – Segelflugzeug Lak-12 „Lietuva“ (Litauen) in der Luft


Interesant ist Geschichte des Flugzeuges Junkers F-13 „Annelise“.

Nach dem Ende der ersten Weltkrieges und nach dem Versaler Vertrag wurde für Deutschland verboten die Kriegstechnik herzustellen. Die Konstrukteure begannen zusammen ihren starken Potenzial die Ziviltechnik zu schaffen.

Der Aviation Konzern unter der Leitung vom Konstrukteur Hugo Junkers, begann kommerzielle Post – und Personenflugzeuge zu bauen.

Unter der Leitung vom Konstrukteur Otto Reuters, wurde im Jahre 1919 das kommerzielle Flugzeug J-13 gebaut und ausprobiert. Nach der Einrichtung der Passagierensesseln wurde 3 neue Flugzeuge Junkers F-13 „Annelise“ zur Probe gestellt.

Der Name „Annelise“ wurde dem Flugzeug zu Ehre Junkerstochter Annelise gegeben. Der erste Flug mit dem Flugzeug dieser Art fand am 25 Juni 1919 statt.

Mit dem extra vorbereiteten Junkers F-13 „Annelise“, mit dem 8 Menschen geflogen waren, wurde am 13 September 1919 die 6750 Meter Höhe erreicht. Aber diese Leistung wurde nicht als Rekord bestätigt, weil Deutschland der internationalen Flugföderation, die Flugrekorde registrierte, noch nicht gehörte.

Also, einer von drei Flugzeugen Junkers F-13 „Annelise“ sein „Leben“ in Litauen beendet hat. Es ist möglich, das seinen Flug in Litauen genau dieses Flugzeug beendet hat, mit dem der erwähnte Rekord erreicht wurde.

Etwas verbesserte und später genannte nur „Junkers F-13“ Personenflugzeuge wurden in großen Serienfertigungen hergeställt und haben sich weit in der ganzen Welt verbreitet.

In einigen Ländern nach der Lizenze hergeställt. Man hat viele originelle Konstruktionsneuigkeiten verwendet.

Im Flugzeug Junkers F-13 „Annelise“ wurde 185 PS-Sechszylinder flüssigkeitsgekühlte Motor des BMW IIIa einmontiert. Der hölzerne Zwei-Blatt-Propeller.

In anderen späteren Junkers F-13 wurden verschiedene Motoren verwendet. Diese Flugzeuge waren besonders langlebig und wurden in einigen Weltländern sogar bis zum 1945 verwendet.

In den Jahren des 2 Weltkrieges wurde Junkers F-13 in Sibirien in der Republik Sacha Aeroflot vorstand von dem berühmten litauischen Flieger und Konstrukteur Balys Karvelis bedient und geflogen.

Dieser beharrliche Schöpfer hat noch in der Sowjetzeit das erste Plastikgleiter der offenen Klasse BK-7 „Lietuva“ (Litauen) konstruiert und hat seine Herstellung geleitet. Dieser Segelflugzeug war in vielen Positionen nicht viel schlimmer, als die besten Gleiter der Welt.

Mit vervollkommneten Gleitern „Lietuva“ wurden viele große Ergebnisse beim Flugsport erreicht.

Mit einem von diesen herrlichen litauischen Gleitern LAK-12 „Lietuva“ bin auch ich mehrere viele Kilometer unter den Wolken geflogen.

Übrigens im Jahre 1989 habe ich mit dem Gleiter LAK-12 „Lietuva“ als Vertreter des Flugklubs von Telšiai (Telschiai) an Litauens (noch sowjetisch) Meisterschaft für das fliegen der offenen Klasse, teilgenommen.

In diesem Sommer war mein Gleiter der erste und einzige fliegende Maschine, auf dem keine rote Sowjetflagge mit einer Sichel und Hammer, sondern litauische dreifarbige Flagge wehte.

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http://aistis.eu

Eigentümer verkauft diesen Souvenir.

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